… Ihr merkt, da fehlt ein Tag. Aber ich wollte ohnehin kein TAGEbuch führen. Zu meinem ersten Einsatztag werde ich später vielleicht mal berichten: zu vielfältig sind die Eindrücke, die auf mich einstürmten. Mal wieder eine elementare Erfahrung; quasi ins eiskalte Wasser geworfen/gesprungen (bei plus 30 Grad). Mit der tollen Unterstützung der KollegInnen hier hab’ ich überstanden, und ich glaube, meine Patienten auch.
Heute schon der erste Lichtblick: die Anreise zur Einsatzambulanz in Cengail (auf dem Lande) mit dem Zug. Wer mich kennt weiss, was das für mich bedeutet.
Bilder vor und nach der Arbeit: