.
.
Zum letzten Mal im Stau zum Flughafen,
.
promblemloser Rückweg in halbleeren Flieger, hier saubere Luft und himmlische Ruhe und trotzdem – glaube ich – wird mir in der nächsten Zeit irgendetwas fehlen. Die Frage nach dem Sinn meiner Tätigkeit, die mich beim letzten Einsatz sehr beschäftigt hatte, hat mich diesmal nicht berührt.
Ich werde wohl noch ein paar Bilder in einer Galerie einstellen; ich versuch’s zumindest. Wenn es so aussieht, als hätten wir uns überwiegend außerhalb der Ambulanzen bewegt, dann liegt das daran, dass man außerhalb mehr Zeit zum Fotografieren hat. Rebecca schreibt ihren Blog weiter und hat viel mehr Bilder mit Patienten aufgenommen; guckt mal rein.
ALLEN, die mich unterstützt haben, vielen Dank!
Wenn Ihr etwas für die ihren täglichen Überlebenskampf meisternden Menschen dort tun wollt: die German Doctors bauen gerade eine zweite Feedingstation auf; Ihr könnt auch für Chittagong projektbezogen spenden.
.
(ich kann ja nicht ohne Kunst nach Hause kommen) Sushanta Pal’s Shoker Hari – ein Künstler und eine traditionelle Folk-art-Kunst aus der Paba-Region