… mein Zimmer ist ausgeräumt, die Koffer sind gepackt (so leer, was vergessen?), Abschied von den Anderen, die zum Amboseli Nationalpark unterwegs sind.
Auch der Affe (der mal einen Haufen in unser Badezimmer gelegt hat; Fenster nicht zugemacht!) ist erschienen.
In vier Stunden bringt Taxi Tom mich zum Flughafen. Eigentlich müssten alle Papiere fertig sein; spannend bleibt der Eintritt in den Flughafen: PCR-Test ja oder nein. Ich bin allein in Ballozi und kann den Lautsprecher voll aufdrehen: Hiromi – Gershwin- I Got Rhythm.
Der Abschied in Baraka war herzlich. Im Freitagsmeeting haben mich die Head-MitarbeiterInnen in ihrer Sprache verabschiedet: die etwa 25 Sprachen und Dialekte der verschiedenen Volksgruppen (Luo, Massai, Kikuyu und viele andere) klangen alle anders.
Einige der letzten Patienten
fiese Wunde, aber schönstes Plastiktüll-Kleid
Und noch ein paar Eindrücke vom (vor)letzten Heimweg
der verbotene Zaun, sieht aus wie Christo