Auf dem Rückflug von Varanasi (Benares) – einer der heiligen Stätten der Hindus mit der besonderen Verehrung Shivas.
Alle paar Meter ein größerer Tempel oder unzählige kleine Tempelchen, an denen allen gebetet oder geopfert wird.
Wer mehr über den Hinduismus wissen will, kann nachlesen (z.B. bei Wikipedia über Shivaismus).
Am Prallhang einer Gangesschleife erbaut, damit geschützt vor dem Monsunhochwassser mit den Ghats, den bekannten Treppenstufen zum Fluss vor alten, heruntergekommenen Palästen, dahinter eine alte, verwinkelte Altstadt mit Gassen, durch die man nur zu Fuß gehen kann, daneben auch noch die Kühe (mit ihren Haufen)…
… natürlich unvermeidlich die Motorräder – aber nie alle gleichzeitig – …
… und die Träger, die mit den Gestorbenen zum Verbrennungsghat laufen.
Dort am Burning-Ghat darf und sollte man keine Fotos machen, es kann den Zorn der vielen umstehenden Angehörigen hervorrufen. Habe ich auch nicht getan, aber wer eine Vorstellung davon bekommen will, kann sich bei Google unter <varanasi burning ghat> ein Bild davon machen.
Die Kinder mit ihren Papierdrachen…
…und Drachenkämpfen (zu klein zum Fotografieren). Zwei Drachen habe ich dabei einem Jungen versemmelt (und erstattet : ein Drache kostet 3 Rupien = 4 Cent).
Eine eindrucksvolle Stadt und ein ganz anderes Weihnachtsfest! Beachte die vielen Drachen am Abendhimmel.
Morgen früh geht die Arbeit wieder los. Klaus, der neue, in Auslandseinsätzen erfahrene Kollege, Kinderarzt, ist eingetroffen.