… heute nur eine kurze Nachricht für die, die auf ein Lebenszeichen warten; über die Arbeit später.
Inzwischen bin ich gut in Nairobi angekommen. Immer wieder die merkwürdige Erfahrung, wie man in wenigen Stunden – und diesmal sogar ohne Jetlag – in eine völlig andere Welt hinüber wechselt.
Flüge, Immigration und Abholung problemlos, hier freundlich in Empfang genommen worden, für die erste Nacht eingerichtet, denn am nächsten Morgen ging es gleich los “auf Safari”, für die die Kollegen mich schon eingeplant hatten. 6 Stunden Fahrt, die Hälfte davon Rüttelpiste, und in dem Lodge dort gab es keinen Handyempfang und kein Internet, was auch mal wieder eine schöne Erfahrung ist. Deshalb auch nichts im Blog.
Ich hab’ früher immer gesagt, ich will nicht auf so eine Touristensafari. Aber die eindrucksvolle Weite der Landschaft und dann diese Tiere darin nahmen mich doch gefangen und vermitteln ein bisschen die Vorstellung, wie toll es zu früheren, “natürlichen” Zeiten dort gewesen sein muss. Dass wir in den ersten 24 Stunden schon alle ‘Big Five’ gesehen haben, ist unserem Fahrer Safari-John und einem bisschen Glück zu verdanken: Elefant, Löwe, Leopard, Büffel und Nashorn, aber viele andere, große und kleine Tiere. Ich finde die Anmut der Bewegung von Giraffen in freier Wildbahn besonders beeindruckend. Ich hab’ nicht viele Aufnahmen dort gemacht (die bekomme ich später von den Kollegen mit den guten Kameras).
die unvermeidbare Touristenbelagerung durch die “stolzen” Massai.
Von Ostern nichts zu spüren. Ab Dienstag bei der Arbeit (dazu später mehr).
Mehr Bilder gibt’s in der Gallerie (in der roten Menuezeile ‘Nairobi’, Pull-down, ‘Galerie Nairobi’. Bei Klick auf Infosymbol erscheint der Text.)