Abschiedsbild – mal nicht vor dem Bus
Mit Verspätung angekommen, weil der Flieger wegen des Putsches im Sudan einen Umweg nehmen musste. Abflug bei 26°, Ankunft im Schneetreiben 🙁
Gefragt, was ich als erstes tue: Duschen. Reichlich Wasser, viel (unbegrenzt?) Zeit, mit konstanter Temperatur, keine langen Haare im Abfluss und ohne, dass gleich das ganze Badezimmer unter wasser steht: so unmittelbar – körperlich – wie nach der Reise spürt man später nicht mehr, wie gut wir hier leben (können).
Jetzt bin ich seit einer Woche wieder in meiner ‚alten‘ Welt, habe eine Woche in meinen ‚alten‘ Praxen gearbeitet und bin in Gedanken doch noch in Nairobi. Die Fülle an Eindrücken aus anfangs Mbuyu, dann aus Baraka, Mathare und Balozi lässt mich noch nicht los.
Ich habe mich wieder für nächstes Jahr beworben. Drückt mal die Daumen, dass es klappt!