… Nachtrag zum Regen: am nächsten Tag war die Strasse ausgespült und mit Matsch überzogen, sodass die Menschen über Erdhügel laufen und über die ‘Bumps’ balancieren. Diese allgegenwärtigen Fahrbahnschwellen machen das Fahren unkomfortabel, hier sind sie mal hilfreich. Gestern … WEITER LESEN
Nachtrag zu den rechtlichen ‘Gepflogenheiten’ in diesem Land. Wie häufig in der ‘Dritten Welt’ stellen Korruption und Vetternwirtschaft und von Politikern geschürte ‘Stammesfehden’ wesentliche Hindernisse für die gedeihliche Entwicklung dieser Länder dar. Es gibt nämlich auch Länder, in denen die … WEITER LESEN
Wenn ich durch die Hauptstraße von Mathare laufe oder fahre, wovon ich – wenn’s mit Hilfe klappt – noch ein youtube-Filmchen unter dem 23. April einstelle, kommt mir das Leben hier friedlich vor. Kinder lachen fast immer und rufen einem … WEITER LESEN
Kinder sind immer fröhlich, wenn sie eine Kamera sehen. … aber nicht nur: Kinder in der Behandlung sind natürlich nicht glücklich. Zwischen meinem Arztzimmer und dem ‘Dressing Room’ (Verbandszimmer) liegt der sog. ‘Emergency Room’, in dem die Infusionen für (z.B. … WEITER LESEN
Junkfood gibt’s überall 🙁
Faszinierend finde ich die Vielfalt von den Frisuren kenianischer Frauen, die zum Teil original sind, zum Teil eingeflochten, zum Teil Perücken. Hier eine kleine Auswahl:
Ruhiges Wochenende. Kunst besichtigt: zeitgenössische, nicht Touristenkunst. Beeindruckend lebhafte Kunst- und Kulturszene (im Gegensatz zu Chittagong) … … Stadt erkundet: das heißt für mich natürlich auch den Bahnhof. Die (alten) Meterspur Gleisanlagen doch sehr heruntergekommen. Nur noch wenig Verkehr. Daneben … WEITER LESEN
… schnell noch ein paar Nachrichten. Irgendwie ist der Tag immer so schnell ‘rum: Morgens kurz nach 6 Uhr raus aus dem Bett/Moskitonetz, um 7.30 wartet schon Charles; um uns im Auto nach Mathare runter zu fahren; um 8 h … WEITER LESEN
Heute etwas müde, weil schlecht geschlafen und anstrengender Tag. Besonders nahegegangen ist mir ein 3 Tage altes Mädchen mit einer (für Mediziner) Meningomyelozele, welches – falls überlebt – eine schwerste Behinderung bedeutet. Nahegegangen deshalb, weil ich dabei an meinen Enkel … WEITER LESEN
Die erste Einsatzwoche ist schon herum, wie im Flug vergangen. Ganz anders als in Kalkutta, aber da war auch alles neu: das Elend hautnah, die völlig ungewohnten Arbeitsbedingen, der Lärm, der Dreck. Trotz aller Belastungen und Beschränkungen war es eine … WEITER LESEN