In der Zwischenzeit gab es ein verschmortes Internetkabel im Haus und es tat’s gar nicht für 2 Tage. Jetzt läuft es wieder, aber langsamer, sodass  es mit dem Blogschreiben/Hochladen der Bilder langsamer geht. Wie wir feststellen, gucken ohnehin viele Leser … WEITER LESEN

Freitag Nachmittag, die Sprechstunde und damit die (zweite) Woche ist schon vorbei. Wir sitzen mit einer Dose Hunter Bier (nicht schlecht; für 100 Taka = 1,20 €; es gibt alles (!) zu kaufen) auf der Terrasse, gucken bei 28 Grad … WEITER LESEN

… wenn man die Berichte liest, könnte man meinen, dass wir hier immer nur Urlaub machten. Aber das Wochenende ist die einzige Zeit, in der wir außerhalb unserer Einsatzstelle etwas von Land und Leuten sehen können, und davon gibt es … WEITER LESEN

… die erste Woche ist schon herum. Das Einfinden in den Behandlungsablauf ging aufgrund der vorjährigen Erfahrungen viel leichter. Wie im Vorjahr empfinde ich diese Form der fachlichen Zusammenarbeit auf kurzem Wege, wenn auch unter eingeschränkten und damit einschränkenden Bedingungen … WEITER LESEN

… Im Moment ist bei uns tote Hose, weil ein LKW-, Bus- und CNG (= Tuktuk)fahrerstreik den Verkehr lahmgelegt hat.  So kommen nur wenige Patienten und auch Mitarbeiter fehlen. Aber die Luft ist besser 🙂 Gleich gehe ich mir mal … WEITER LESEN

… „zu Hause“ strebt die Karnevalssaison ihren Höhe-/Endpunkt zu. Man muss sich hier schon mit Gewalt daran erinnern. Als Karnevalsersatz haben wir noch Holi, das wüste hinduistische Fest mit den giftigen Farben vor uns. Den ersten Arbeitstag mit immerhin 46 … WEITER LESEN

Nach problemloser Reise – alle(!) Anschlüsse pünktlich – gut angekommen und von Andrea, meiner Einsatzkollegin, und Bryan, unserem Projektmanager, herzlich empfangen worden. Fahrt durch das nächtliche Chittagong am Flußhafen entlang zur Wohnung. Mit Oropax tief und fest und lange geschlafen … WEITER LESEN